Suchmaschine - Kulturelles Erbe
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Katowice
Das Steinkohlenbergwerk” Katowice” („Kattowiz”) war seit dem dritten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des letzten Jahrhunderts in Betrieb. Insgesamt wurden hier etwa 120 Millionen Tonnen Steinkohle gefördert. Vom Bergwerk blieben charakteristische alte Gebäude übrig, von denen ein Großteil noch im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Den einzelnen Bauten wurden die an den romanischen und gotischen Stil anknüpfenden Formen gegeben. Gegenwärtig befindet sich das Schlesischen Museum.
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Dział Etnologii Miasta mieści się w gmachu dawnej pralni, magla oraz łaźni, stanowiącym integralną część zabytkowego osiedla robotniczego Nikiszowiec w Katowicach. Na ekspozycjach zobaczyć można wnętrza typowego mieszkania górniczego na Nikiszowcu oraz prześledzić cykl prania, maglowania i suszenia stosowany 100 lat temu.
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Silesia City Center in Katowice (Kattowitz) ist ein der größten in der schlesischen Woiwodschaft Einkaufs- Dienstleistungs- Unterhaltungszentren, das sich westlich von der Stadtmitte, in der Umgebung der Grünfläche des Schlesischen Parkes befindet. Das Zentrum ist an der Stelle entstanden, wo früher das Steinkohlebergwerk „Eminenz“ (später „Gottwald“) funktioniert hat, deshalb können die Millionen von Kunden den nach ihm erhaltenen Förderturm oder die Ziegelgebäude des Maschinen- und des Heizraumes bewundern.
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Das Steinkohlebergwerk “Wieczorek” in Nikiszowiec (Nikischschacht) im Stadtviertel Janów Nikiszowiec (Janow- Nikischschacht) ist einer der am längsten in Oberschlesien tätigen Bergwerke. Die Kohleförderung wurde in Janów Ende des 18. Jahrhunderts begonnen, die Anfänge von „Wieczorek” gehen auf die ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts zurück. Eine Zeit lang funktionierte das Bergwerk unter dem Namen „Giesche” und den jetzigen Namen erhielt es nach dem Zweiten Weltkrieg. Findenswert ist beispielsweise die „Pulaski“ Schacht , an der wir ein effektvolles, von Zillmans entworfenes Warteraumgebäude, sehen können.
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In dem östlich vom Kattowitzer Zentrum gelegenen Stadtviertel Szopienice (Schoppinitz) befinden sich bescheidene Überreste der einst mächtigen Zinkhütte Uthemanns. Dieser Betrieb wurde schon in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts in Betrieb gesetzt. In den ersten Jahrzehnten des nächsten Jahrhunderts wurde er vergrößert. Von den einst gewaltigen Gebäuden sind bis heute das charakteristische Verwaltungsgebäude mit dem Uhrenturm und der Wasserturm erhalten geblieben. Unweit der einstigen Hütte finden wir auch die Halle des Zinkwalzwerks mit der alten Einrichtung.
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Die St. Kasimir Kirche in Katowice (Kattowitz) wurde in den Jahren 1930-33 als eine den damals in der Stadt stationierenden Soldaten der 23. Infanteriedivision der Polnischen Streitkräfte dienende Garnisonkirche erbaut. Die Kirche ist hierzulande der erste Sakralbau, der im Stil des vereinfachten Modernismus, dem Funktionalismus, errichtet wurde. Sie wurde von Leon Dietz d`Arm und Jan Zarzycki entworfen. Das Innere wurde im Art Deco Stil ausgestattet.
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In Panewniki (Panewnik) im südwestlichen Viertel von Katowice (Kattowitz) befindet sich ein historisches Franziskanerkloster, das während der Weihnachtszeit sehr oft besucht wird, weil es dort die größte in Europa Altar- Weihnachtskrippe gibt. Die St. Ludwig und die Himmelfahrt der Jungfrau Maria- Basilika und die Klostergebäude wurden in neuromanischen Stil am Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Bemerkenswert sind auch die Lourde - Grotte, der Kreuzweg in Panewniki (Panewnik) und der Kirchenfriedhof.
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Der Friedhof in der derzeitigen Sienkiewicz-Straße wurde am Anfang des vorigen Jahrhunderts geschaffen, für den Bedarf der neu berufenen römisch-katholischen Pfarrei von dem Heiligen Peter und Paul. Im Laufe der Zeit wurde der Friedhof eine der Hauptnekropolen der Stadt, auf der die besonders für das Schlesien und Polen verdienten Menschen geruht haben, u.a. Stanisław Ligoń, Zbigniew Cybulski, Alfred Szklarski oder Henryk Mikołaj Górecki. Wir sehen hier viele interessante Grabmäler und die modernistische Friedhofskapelle.
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Das Kulturzentrum Katowice (Kattowitz) von Krystyna Bochenek ist eine der wichtigsten Kultureinrichtungen auf der Landkarte des Oberschlesiens. Das Zentrum führt die Ausstellungs- und Bildungstätigkeit, organisiert Festivals und Konzerte; in seinem Gebäude haben u.a. das Thetaer Korez, das Zentrum der Polnischen Szenografie oder Musikclubs ihren Sitz. Das Gebäude des Zentrums wurde in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts als das Zentrum der ideologisch- pädagogischen Bildung der Arbeiterkraft errichtet.
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Die Gegend von Rondo Generała Jerzego Ziętka (vom General Jerzy Ziętek-Kreisverkehr) in Katowice (Kattowitz) ist ein von den meist erkennbaren Plätzen in der Hauptstadt des Oberschlesiens. Bis heute macht die mutige Gestalt der spektakulär-sportlichen Halle, die als Spodek bekannt wird, einen großen Eindruck auf Beschauer. Gegenüber des Kreisverkehrs befindet sich das Denkmal der Schlesischen Aufständische, und unweit sieht man die Bronzegestalt des Generals Jerzy Ziętek. Ein ungewöhnliches Andenken an die Volksrepublik Polen ist sog. Superjednostka. Zu dem gegenwärtigen architektonischen Akzent gehört „Rondo Sztuki“.
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Katowice (Kattowitz) ist die zweite, nach Warschau, Stadt in Polen, die sich der größten Zahl der hohen Gebäude rühmen kann. Die Traditionen der Hauptstadt des Oberschlesiens in diesem Bereich reichen bis in die Zwischenkriegszeit zurück, als hier das erste im Land als Wolkenkratzer bezeichnete Gebäude errichtet wurde. Zur Zeit ist das Hochhaus „Altus” ein Rekordgebäude, dessen höchster Teil 125 m zählt und die ganze Fläche ca. 69 000 Quadratmeter.
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Die St. Anton Kirche in Katowice Dąbrówka Mała (Eichenau) wurde am Anfang des vergangenen Jahrhunderts erbaut. Der Tempel entstand auf Initiative von Ludwik Skowronek, dem Gemeindepfarrer in Bogucice (Bogutschütz). Der Bau wurde von den Breslauern Architekten Mayers und Fischer entworfen, die ein Plagiat des Projektes von dem Dortmunder Architekten, Johann Klomp, begingen. Die Kirche ist eine dreischiffige Basilika mit einem charakteristischen bauchigen Turmhelm und der eklektischen Inneneinrichtung.
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